Download PDF Erotica Universalis (Bibliotheca Universalis)
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Erotica Universalis (Bibliotheca Universalis)
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Pressestimmen
„Erotica Universalis gibt einen Überblick über die unanständige Geschichte der erotischen Kunst – vom alten Ägypten bis heute –, und stellt Werke vor, die sexuelle Fantasien in Meisterwerke transformierten.“ Source: The Huffington Post, New York„… wahrscheinlich der einzige Ort, an dem Rembrandt und Robert Crumb friedlich vereint sind. Dank der hervorragenden verlegerischen Arbeit gleitet die Sammlung jedoch nie in die vorhersehbaren Gefilde der Erotic Print Society ab.“ Source: Arena, London
Autorenkommentar
Der Autor:Gilles Néret (1933-2005) war Kunsthistoriker, Journalist, Schriftsteller und Ausstellungskritiker. Er organisierte mehrere Kunst-Retrospektiven in Japan, gründete das SEIBU Museum und die Galerie Wildenstein in Tokio. Er leitete Kunstzeitschriften wie L'Œil und Connaissance des Arts und erhielt für seine Publikationen 1981 den Prix Elie Faure. Néret war Herausgeber von TASCHENs Monet und Velázquez und Autor von Dalà – The Paintings, Matisse sowie Erotica Universalis.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: TASCHEN; Auflage: Multilingual (14. Oktober 2017)
Sprache: Französisch
ISBN-10: 3836547783
ISBN-13: 978-3836547789
Größe und/oder Gewicht:
15,2 x 4,4 x 20,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Aufschlußreiche Informationen über Erotik in der Vergangenheit
alles in Ordnung
Ein interessanter Überblick über erotische Kunst und Illustrationen aus der Geschichte der Menschheit - nichts, was man nicht schon gesehen hätte, aber dennoch eine gute - und vor allem umfangreiche - Sammlung.
Ich habe das Buch bestellt weil ich ich dachte es handelt sich um einen Überblick über die Geschichte der erotischen Kunst (der Titel und Beschreibungen suggerieren das mMn), staatdessen brachte mir das Buch die Erkentniss, dass es schon immer (zum Teil billige) Pornos gab. Bitte nicht falsch verstehen, es geht hier nicht ums verklemmt sein nur war ich schon etwas enttäuscht nach der "Lektüre". Zur Erotica gehört mMn etwas mehr als nur die Darstellungen auf die sich in dem Fall die Autoren konzentriert haben.
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